Plus Quartalszahlen

Intel-Chef: Tiefpunkt bei Chip-Engpässen kommt noch

Intel profitiert davon, dass in der Corona-Pandemie mehr Computer gekauft werden, auch mit Chips des Konzerns. Beim zweiten Standbein - dem Geschäft mit Rechenzentren - läuft es jedoch schwächer.

23.07.2021 UPDATE: 24.07.2021 08:08 Uhr 1 Minute, 35 Sekunden
Intel
Intel profitiert weiterhin von der erhöhten PC-Nachfrage in der Corona-Pandemie. Foto: Ralf Hirschberger/dpa

Santa Clara (dpa) - Der Chip-Riese Intel rechnet damit, dass sich die globale Halbleiter-Knappheit in den kommenden Monaten noch zuspitzt und bis ins Jahr 2023 hinein andauern kann.

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