Streit um Dokumentarfilm "Eingeimpft"
Der Dokumentarfilm "Eingeimpft" erregt derzeit die Gemüter und sorgt für viel Kritik. Regisseur David Sieveking verteidigt sich gegen Vorwürfe, unseriösen Impfgegnern ein Forum zu bieten.

Von Hinnerk Feldwisch-Drentrup
Berlin (dpa) - Der Dokumentarfilm "Eingeimpft" des Berliner Regisseurs David Sieveking ist autobiografisch angelegt: Er zeigt, wie der Filmemacher bei der Geburt seiner ersten Tochter vor der Frage steht, wie sie geimpft werden soll. Doch der - vom Regisseur auch als Beziehungskomödie beschriebene Film - ruft viele Kritiker auf den Plan: Sieveking habe
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