Frauenfeindliche Werbung nach wie vor häufig
Der Herrenwitz ist vielleicht ausgestorben, sexistische Plakate sind es nicht. Der Deutsche Werberat klopft Unternehmen regelmäßig auf die Finger. Sagt aber auch: Nicht jedes Bild einer Frau in Dessous ist gleich herabwürdigend.

Julia Busse, Geschäftsführerin des Deutschen Werberats. Foto: Alexandra M. Sira/ZAW/Deutsche Werberat/dpa
Berlin (dpa) - Der Ärger über frauenfeindliche Werbung beschäftigt den Deutschen Werberat nach wie vor oft. "Sexistische Werbung insgesamt hat nicht zugenommen, sondern die Sensibilität in der Bevölkerung hat sich deutlich erhöht", sagte Geschäftsführerin Julia Busse in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. "Aktuell haben wir eine stärkere Debatte über die Gleichstellung von Frauen
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