Plus Heidelberg

Forscherinnen entwickelten nachhaltigen Druck-Werkstoff

Sind Mikroalgen das Druckmaterial der Zukunft? Damit lassen sich komplexe Strukturen anfertigen.

23.09.2024 UPDATE: 23.09.2024 04:00 Uhr 2 Minuten, 14 Sekunden
Sowohl aus der Kieselalge Odontela aurita (oben) als auch aus der Grünalge Tetraselmis striata konnten die Forscherinnen Triglyzeride extrahieren, die als Tintenmaterial für 3D-Drucker dienen. Abbildung: Uni Heidelberg

Von Hannes Huß

Heidelberg. Herkömmliche 3D-Drucker arbeiten mit petrolbasierter Tinte als Druckmaterial und produzieren damit umweltschädliches Plastik. Eine deutlich umweltfreundlichere Alternative stellt der Einsatz von Mikroalgen dar, den die Heidelberger Professorin Eva Biasco mit ihrer Doktorandin Clara Vazquez-Martel und einem internationalen Team entwickelt hat.

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