Vom Waldvolk zur verhöhnten Minderheit: Die Batwa-Pygmäen in Burundi
Die Batwa-Pygmäen sind die Ureinwohner Burundis. Einst lebte das Volk im Einklang mit der Natur als Jäger und Sammler. Heute wird es verhöhnt und siecht am Rande der Gesellschaft dahin. Nicht nur die kleine Statur trägt zur Diskriminierung bei.

Bujumbura. (dpa) "Wir essen nur einmal am Tag, am frühen Nachmittag", sagt Sophie Nindorera. "Manchmal bekommen wir auch gar nichts in den Magen - denn hier gibt es kein Land, von dem wir leben können." Die kleingewachsene Mutter von drei Kindern gehört zur Volksgruppe der Batwa-Pygmäen in Burundi, einem der ältesten Jäger- und Sammlerstämme Afrikas.
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