Bitte nicht stören: über die begrenzten Möglichkeiten des Gehirns
Wer das Gefühl hat, mit der täglichen Informationsflut überfordert zu sein, ist damit nicht allein.

Es geht schon frühmorgens los: Die ersten E-Mails treffen ein. Auf der Facebook-Timeline macht ein witziges Video die Runde. Auf Twitter diskutiert die Netzwelt die aktuellen Nachrichten. Das Smartphone vibriert, der RSS-Reader zeigt ungelesene Feeds und ein Kollege schneit mit einer "kurzen Frage" herein. Albert Einstein soll sein Telefon aus dem Haus verbannt haben, um
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