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Auf der Suche nach dem Gold der Nibelungen

Bei Worms wartet möglicherweise der legendäre Goldschatz auf seine Entdeckung. Zwei Schatzsucher glauben ziemlich sicher zu wissen, wo das Gold der Nibelungen verborgen liegt. RNZ-Autor Olf Schlippe war neugierig.

08.03.2014 UPDATE: 08.03.2014 05:00 Uhr 5 Minuten, 1 Sekunde
Objekt der Begierde: Ein Goldschatz. Dieser Fund war Teil des weltweit größten Goldschatzes der römischen Kaiserzeit mit rund 2600 Münzen. Vor 20 Jahren wurde er in Trier entdeckt. Foto: dpa
Von Olf Schlippe.

Schatzsucher werden oft belächelt. Spinner, Verrückte, sagen die einen, Zeitverschwender, die anderen. Das war wahrscheinlich schon immer so, zumindest auch im Herbst 1871, als der vormalige Händler und Bankier Heinrich Schliemann archäologisch unerfahren doch leidenschaftlich entschlossen den Spaten auf dem Hügel Hisarlik - dem Burgberg - in die Erde stieß, um nach der

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