Film hält die Erinnerung an Brasiliens Militärdiktatur wach
Das für den Oscar nominierte brasilianische Politdrama "Für immer hier" erzählt die wahre Geschichte von Rubens Paiva - und die seiner Frau, die nach dem Tod ihres Mannes während der Militärdiktatur zur Aktivistin wird.

Von Martina Farmbauer
Die Soldaten, die vor der Kaserne in Rio de Janeiros Stadtteil Tijuca Wache schieben, sind so jung, dass sie im Januar 1971 noch nicht geboren waren, als dort Rubens Paiva ermordet wurde. Eine Statue auf dem Platz vor der Kaserne erinnert an den Ingenieur und Politiker. Auch eine Metrostation in der brasilianischen Hauptstadt ist nach dem Oppositionellen benannt,
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