Zoff um Werbevertrag - Sascha Hehn muss nicht zahlen
Es ging um 25 000 Euro. So viel sollte der Schauspieler Sascha Hehn seiner Ex-Agentin für die angebliche Vermittlung eines Werbevertrages mit einem Elektronikmarkt zahlen. Doch der 62-Jährige weigerte sich. Jetzt hat das Gericht gesprochen.

Traunstein (dpa) - Sascha Hehn muss nicht zahlen. Der Schauspieler ("Traumschiff") hat den Prozess um eine Provision für die angebliche Vermittlung eines Werbespots gewonnen.
Das Landgericht Traunstein wies am Donnerstag die Klage der Ex-Agentin des 62-Jährigen ab. Die Frau wollte 25 000 Euro von Hehn haben. Sie behauptete, im Herbst 2015 einen Werbevertrag über eine sechsstellige Summe
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