"Heidelberg war für mich wie die Pubertät - total aufregend"
Gespräch mit dem Regie-Altmeister Claus Peymann über das politische Theater und den aktuellen Streit um Peter Handke - Am Sonntag zu Gast im Heidelberger DAI

Zwei streitbare Künstlerpersönlichkeiten Seite an Seite: Der ehemalige Intendant des Berliner Ensembles, Claus Peymann (links), und der designierte Literatur-Nobelpreisträger Peter Handke im Jahr 2007 während einer gemeinsamen Reise in den Kosovo. Foto: Valdrin Xhema
Von Volker Oesterreich
Heidelberg. "Im Moment bin ich erschrocken über die Weltferne unserer Politiker", sagt Claus Peymann, der wohl einflussreichste Theatermacher Deutschlands. Am Sonntag spricht er im Heidelberger Deutsch-Amerikanischen Institut zu diesem Thema. Vorab gab er der RNZ ein Interview über den aktuellen Streit um seinen Dramatiker-Freund Peter Handke, der im Dezember den
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