"Antigone"-Inszenierung ohne die nötige Schärfe
Unterwegs von Rumänien über Luxemburg und Recklinghausen bis nach Heidelberg - Bertolt Brechts Fassung

Olga Török als Ismene in der "Antigone"-Koproduktion des Heidelberger Theaters. Foto: Ovidiu Zimcea
Von Volker Oesterreich
Ist das Heidelberger Theater ein Theater? Oder ist es ein Reisebüro in künstlerischen Angelegenheiten? Angesichts der vielen internationalen Beziehungen des Hauses und der gerade am Neckar angedockten "Antigone" können beide Fragen mit einem klaren "Ja" beantwortet werden.
Der Sophokles-Stoff aus dem antiken Griechenland wurde vor einem Jahr als
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