Vergeblicher Aufbruch ins neue Leben
Sibylle Bergs erotisch aufgeladener Satire "Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot" feierte im NTM-Studio Premiere.

Von Monika Frank
Mannheim. Das erste Bild sieht eher nach Resignation als nach Aufbruch aus. Verloren wie Edward Hoppers "Nachtfalken" hocken da vier Gestalten am langen Tresen, der Nora Müllers Minimum an Bühnenbild im Studio des Mannheimer Nationaltheaters dominiert. Sie suchen Trost im ständig nachgefüllten Glas. Helge, Nora, Tom und Vera leiden alle mehr oder weniger
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