"Imaginale" startet mit stummer "Macbeth"-Interpretation
Klar im Vorteil gegenüber Brad Pitt: Diese Art von Objekttheater will gezielt die Fantasie stimulieren.

Von Marco Partner
Mannheim. Manipulation, Mord, Macht, Mythologie, Maskulinität und Menschlichkeit. Der Shakespeare-Klassiker "Macbeth" scheint aus heutiger Sicht aktueller denn je. Bei der Imaginale kommt die Tragödie als stummes Objekttheater auf die Bühne. Ohne Worte, blutrünstig und dennoch humorvoll wird zum Auftakt des Internationalen Theaterfestivals für animierte
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