Aus der Hölle von Auschwitz entkommen
Dietrich Hardt erinnert im Ebert-Haus an Primo Levi.

Von Hannah Dietrich
Heidelberg. "Man sollte sie eigentlich zweimal lesen", rät Dietrich Hardt den Besuchern im Heidelberger Friedrich-Ebert-Haus: Bei Primo Levis Autobiografie handele es sich nicht nur um einen genauen Erfahrungsbericht über den Holocaust, sondern auch um bedeutende Literatur. Der emeritierte Germanistik-Professor Harth zieht in seinem Primo-Levi-Vortrag
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