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Aus der Hölle von Auschwitz entkommen

Dietrich Hardt erinnert im Ebert-Haus an Primo Levi.

21.05.2025 UPDATE: 21.05.2025 04:00 Uhr 1 Minute, 23 Sekunden
Primo Levi auf einer Aufnahme aus den 1980er Jahren. Foto: pa

Von Hannah Dietrich

Heidelberg. "Man sollte sie eigentlich zweimal lesen", rät Dietrich Hardt den Besuchern im Heidelberger Friedrich-Ebert-Haus: Bei Primo Levis Autobiografie handele es sich nicht nur um einen genauen Erfahrungsbericht über den Holocaust, sondern auch um bedeutende Literatur. Der emeritierte Germanistik-Professor Harth zieht in seinem Primo-Levi-Vortrag

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