Albrecht Selge legt den Roman "Silence" vor
Ein liebender Stadtneurotiker: Der gebürtige Heidelberger rückt einen lärmgeplagten Menschen ins Zentrum.
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Von Heribert Vogt
Heidelberg. "Man müsste nicht ein, sondern mehrere Menschen sein können oder mehrere Leben führen, um möglicherweise glücklich zu sein." Das schreibt der 1975 in Heidelberg als Sohn des evangelischen Theologen Kurt-Victor Selge geborene, jedoch in Berlin aufgewachsene Schriftsteller Albrecht Selge in seinem neuen Roman "Silence".
Darin dreht sich
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