Von Rohatyn nach Offenbach, vom Judentum zum Christentum, über Staats- und Gesellschaftsgrenzen führt Literaturnobelpreisträgerin Olga Tokarczuk die Leser in ihrem Buch "Die Jakobsbücher" - ein Mammutroman voller Erzählwucht.
Von Eva Krafczyk
Frankfurt am Main/Zürich (dpa) - Sie sei in ihrem Schaffen am meisten geprägt von der multikulturellen Tradition Polens, finde dort ihre Vorbilder, sagte Nobelpreisträgerin Olga Tokarczuk im Oktober auf der Frankfurter Buchmesse. Erst wenige Tage zuvor hatte sie, auf Lesereise für ihr gerade auf Deutsch erschienenes Buch "Die
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