Rapper Nas gibt sich auf "King's Disease" gelassen
US-Rapper Nas hielt nie mit seinen kritischen Ansichten zu Politik und Gesellschaft hinterm Berg. Sein 13. Soloalbum ist derweil kein wütendes Kriegsgeschrei, sondern ein eher gelassener Appell ans afroamerikanische Selbstbewusstsein.
Berlin (dpa) - Von jeher trat die Gicht, auch bekannt als die "Krankheit der Könige", eher in Zeiten des Überflusses und des Wohlstands auf. Sie galt als ein Leiden der Privilegierten und Reichen, die sich einen gewissen Lebensstil leisten konnten.
Wenn der angesehene Rapper Nas sein 13. Soloalbum nun "King’s Disease" nennt - führt er dann die Probleme seines Heimatlandes USA auf
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