200. Geburtstag von Baudelaire: Zwischen Abscheu und Ekstase
Charles Baudelaire hat mit "Die Blumen des Bösen" die Dichtkunst revolutioniert. Ohne ihn ist die literarische Moderne in Europa nicht denkbar.
Paris (dpa) - Hässlich, abscheulich, morbide, blasphemisch und obszön: Frankreichs Presse ließ kaum ein gutes Haar an dem im Juni 1857 erschienenen legendären Gedichtband "Die Blumen des Bösen" (Le Fleurs du Mal) von Charles Baudelaire.
Heute ist das Buch das bekannteste Werk Baudelaires, der vor 200 Jahren, am 9. April 1821, geboren wurde. Ohne seine Lyrik ist die literarische Moderne
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