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Forstrock-Festival zeigt dem Extremismus die rote Karte

Nach einer Corona-Zwangspause hat das Festival in dem kleinen Ort Jamel bei Wismar wieder ein Zeichen für Demokratie und gegen Extremismus gesetzt. Mit dabei auch prominente Künstler.

19.09.2021 UPDATE: 19.09.2021 03:03 Uhr 1 Minute, 50 Sekunden
Konzert "Jamel rockt den Förster"
Musiker Danger Dan (r) und Star-Pianist Igor Levit (l) spielen beim Konzert "Jamel rockt den Förster". Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

Jamel (dpa) - Das Forstrock-Festival in Jamel hat nach einer Corona-Zwangspause in diesem Jahr wieder lautstark Stimmung gemacht gegen Extremismus in Deutschland. "Das kleine Forstrock-Festival 2021 war durch und durch ein Erfolg", sagte Organisatorin Birgit Lohmeyer zum Abschluss am Samstagabend.

Sie und ihr Mann Horst veranstalten das Festival seit 2007, sie wollten auf die starke

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