Städel will neuen Blick auf Rubens werfen
Peter Paul Rubens gilt als der barocke Malerfürst schlechthin. Eine Ausstellung in Frankfurt untersucht nun seine Vorbilder - von der Antike bis zum Manierismus. Beim Konzept der Schau muss das Museum aus der Not eine Tugend machen.
Frankfurt/Main (dpa) - Sein Markenzeichen sind üppige Frauen und kraftvolle Männer, zugleich geht es auf seinen großformatigen farbenfrohen Bildern immer dramatisch zu. Peter Paul Rubens (1577-1640) steht wie kein anderer Maler für die europäische Barockkunst und ihre Fleischeslust.
Mit seiner Werkstatt im flämischen Antwerpen hat er im großen Stil den damaligen Kunstmarkt bedient und
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+