Plus Die Kraft der Verwandlung

Städel will neuen Blick auf Rubens werfen

Peter Paul Rubens gilt als der barocke Malerfürst schlechthin. Eine Ausstellung in Frankfurt untersucht nun seine Vorbilder - von der Antike bis zum Manierismus. Beim Konzept der Schau muss das Museum aus der Not eine Tugend machen.

07.02.2018 UPDATE: 07.02.2018 15:58 Uhr 1 Minute, 43 Sekunden
Peter Paul Rubens
Peter Paul Rubens, Ecce Homo, um 1612. Foto: Frank Rumpenhorst

Frankfurt/Main (dpa) - Sein Markenzeichen sind üppige Frauen und kraftvolle Männer, zugleich geht es auf seinen großformatigen farbenfrohen Bildern immer dramatisch zu. Peter Paul Rubens (1577-1640) steht wie kein anderer Maler für die europäische Barockkunst und ihre Fleischeslust.

Mit seiner Werkstatt im flämischen Antwerpen hat er im großen Stil den damaligen Kunstmarkt bedient und

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