Schön anzusehen, dieser Schmerz
Dea Lohers Monologstück "Land ohne Worte" gab es zum Saisonstart am Nationaltheater Mannheim.

Von Heribert Vogt
Mannheim. Ja, es geht um Schmerz, um Schmerz darüber, dass die Kunst ihre Rolle in der Gesellschaft verloren hat und dass Künstler deshalb in eine existenzielle Krise geraten. Dea Lohers ortloses Monologstück "Land ohne Worte" über einen fatalen Ausnahmezustand ist bereits 2005 nach einem ernüchternden Aufenthalt im kriegsgeschüttelten Afghanistan
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