Jonas Palm bot ein Cello-Gewitter im Livestream (plus Video)
Eine Reise durch die Cello-Literatur des 20. Jahrhunderts. Die Kulisse hatte etwas Gespenstisches.
Von Simon Scherer
Heidelberg. Bereits die Kulisse besaß etwas Gespenstisches: Das in bläuliches Licht getauchte Frauenbad, keinerlei Publikum, lediglich ein in der Mitte sitzender einsamer Cellist, und falls man zu Hause den Laptop vors Fenster gestellt hatte, tobte draußen der Schneesturm. In einem weiteren Livestream des "Heidelberger Frühlings" widmete sich Jonas Palm
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