Samuel Becketts "Endspiel"
Am 18. März Premiere am Heidelberger Theater.

Foto: Susanne Reichardt
Heidelberg. (RNZ) Mehr als einen Akt braucht es nicht. Wenn es der letzte ist. So wie in Samuel Becketts "Endspiel", einem absurden Drama um den blinden und gelähmten Hamm und einen kleinen Rest an Überlebenden, das in Heidelberg am Freitag Premiere feiert.
Hamm ist blind und kann nicht gehen, Clov kann nicht sitzen. Die beiden sind aufeinander angewiesen und kommen nicht voneinander
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