Laut aufstehen und sich gegen Cybermobbing wehren
Mehr Kinder und Jugendliche sind von Cybermobbing betroffen. Das zeigt eine neue Studie. Doch es gibt einen Trick, um Mobber zu stoppen.

Berlin (dpa) - Beleidigende Kommentare in den sozialen Medien gehören dazu. Genauso fiese Nachrichten oder Drohungen in Chatgruppen. Auch peinliche Fotos und Videos, die jemand ohne Erlaubnis postet. Es geht um Cybermobbing, also um Mobbing im Internet.
Das sei ein zunehmendes Problem, sagt Uwe Leest vom Bündnis gegen Cybermobbing. Er stellte am Mittwoch eine neue Studie dazu vor. Hier
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