Skispringer Markus Eichenbicher tritt derzeit in Nord-Finnland an, den größten Teil des Tages ist es dort dunkel. Foto: Vesa Moilanen/Lehtikuva/dpa
Das gilt auch für die Skispringer, die dort gerade an einem Weltcup teilnehmen. Sie machen ihre Sprünge vor einem stockdunklen Himmel, obwohl sie nachmittags anfangen. Große Scheinwerfer sorgen aber dafür, dass sie genug sehen.
Für den deutschen Skispringer Markus Eisenbichler hat es wieder super geklappt. Am Samstag kam er zehn Meter weiter als die anderen Sportler. "Ich bin echt froh, dass ich in so einer Form bin. Ich weiß aber, dass ich weiter hart arbeiten muss", freute er sich. Damit liegt Markus Eisenbichler im Weltcup vorn. Das ist ein Wettkampf, der über mehrere Monate auf verschiedenen Schanzen ausgetragen wird.