Vivian Assam Koohnavard hat extra einen Tanzboden nach Hause geliefert bekommen. Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa
Für ihr Training haben die Tänzer und Tänzerinnen extra einen Tanzboden geliefert bekommen. Darauf kann man zum Beispiel besser auf den Zehenspitzen tanzen als auf anderem Boden. Vivian Assal Koohnavard vermisst es aber, mit den anderen zu üben, erzählt sie. "Viele von uns sind alleine hier, ohne ihre Familien", sagt sie. "Da fühlen wir uns im Ballett wie eine Familie."
Einmal am Tag sehen sich die Tänzerinnen und Tänzer zum Glück trotzdem. Jeden Morgen schalten sie sich zu einer Videokonferenz zusammen und üben gemeinsam.