Um die Erde kreist ganz schön viel Schrott. Foto: ESA/dpa
"Typische Beispiele für Weltraum-Müll sind ausgediente Raketenoberstufen und abgeschaltete Satelliten, aber auch das verloren gegangene Werkzeug eines Astronauten gehört dazu", erklären Fachleute. Manche Teile sind noch viel kleiner als ein Werkzeug.
Dieser Weltraum-Schrott ist nicht ungefährlich, etwa für andere Satelliten oder Raumstationen. Es kann nämlich Zusammenstöße geben. Deswegen sollen Teile des Schrotts entsorgt werden.
Dabei soll ein Raumfahrzeug mit Greifarmen helfen. Das wollen Fachleute bauen. Es soll ein schweres Schrottteil umfassen und zum Verglühen in die Erdatmosphäre ziehen können. Bis zum Jahr 2025 soll das klappen.