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Takata zahlt Milliardenstrafe im Airbag-Skandal

Detroit (dpa) - Der japanische Autozulieferer Takata hat sich mit der US-Justiz auf einen Vergleich im Streit um defekte Airbags geeinigt. Das Unternehmen habe kriminelle Vergehen eingestanden und zahle Strafen in Höhe von einer Milliarde Dollar, teilte das US-Justizministerium mit. Zudem wurden Strafanzeigen gegen drei Manager gestellt. Die Mitarbeiter sollen mit manipulierten Testergebnissen bewusst die Risiken mangelhafter Airbags verschleiert haben. Diese stehen mit mehreren tödlichen Unfällen in Zusammenhang.

13.01.2017 UPDATE: 13.01.2017 22:01 Uhr 15 Sekunden

Detroit (dpa) - Der japanische Autozulieferer Takata hat sich mit der US-Justiz auf einen Vergleich im Streit um defekte Airbags geeinigt. Das Unternehmen habe kriminelle Vergehen eingestanden und zahle Strafen in Höhe von einer Milliarde Dollar, teilte das US-Justizministerium mit. Zudem wurden Strafanzeigen gegen drei Manager gestellt. Die Mitarbeiter sollen mit manipulierten Testergebnissen

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