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Steinmeier und Dobrindt reisen zur Germanwings-Absturzstelle

Berlin (dpa) - Außenminister Frank-Walter Steinmeier und Verkehrsminister Alexander Dobrindt reisen noch heute gemeinsam zum Unglücksort der in Südfrankreich abgestürzten Germanwings-Maschine. Es gehe um eine enge Abstimmung mit den französischen Behörden, war aus dem Auswärtigen Amt zu hören. Dobrindt nannte den Absturz mit wahrscheinlich 150 getöteten Passagieren und Besatzungsmitgliedern kurz vor der Abreise nach Frankreich einen "dramatischen Unfall in der Geschichte der deutschen Luftfahrt". Die Bundesregierung hat nach dem Unglück einen Krisenstab im Auswärtigen Amt eingerichtet.

24.03.2015 UPDATE: 24.03.2015 14:51 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Außenminister Frank-Walter Steinmeier und Verkehrsminister Alexander Dobrindt reisen noch heute gemeinsam zum Unglücksort der in Südfrankreich abgestürzten Germanwings-Maschine. Es gehe um eine enge Abstimmung mit den französischen Behörden, war aus dem Auswärtigen Amt zu hören. Dobrindt nannte den Absturz mit wahrscheinlich 150 getöteten Passagieren und Besatzungsmitgliedern

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