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Seehofer stellt Kanzlerin erneut Ultimatum und attackiert Österreich

Passau (dpa) - Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer hat Kanzlerin Angela Merkel mit einem neuen Ultimatum für einen Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik unter Druck gesetzt. Bis kommenden Sonntag werde er noch abwarten, ob die bayerischen Forderungen nach Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung in Berlin Gehör fänden, sagte Seehofer der "Passauer Neuen Presse". Sollte er keinen Erfolg haben, müsse er über andere Handlungsoptionen nachdenken. Zudem verlangte Seehofer, dass Merkel angesichts des ungebremsten Zustroms von Asylbewerbern persönlich auf das Nachbarland Österreich einwirkt.

27.10.2015 UPDATE: 27.10.2015 12:56 Uhr 18 Sekunden

Passau (dpa) - Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer hat Kanzlerin Angela Merkel mit einem neuen Ultimatum für einen Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik unter Druck gesetzt. Bis kommenden Sonntag werde er noch abwarten, ob die bayerischen Forderungen nach Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung in Berlin Gehör fänden, sagte Seehofer der "Passauer Neuen Presse". Sollte er keinen Erfolg

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