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Schwesig dringt auf Reform des Unterhaltsrechts zum 1. Januar

Berlin (dpa) - Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig will einem Bericht zufolge das Unterhaltsrecht zum Jahreswechsel ändern und "notfalls rückwirkend" in Kraft setzen. "Ich erwarte, dass wir im Interesse der Kinder hier eine gute Lösung finden", sagte die SPD-Politikerin der "Bild". Das sei ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung der Kinderarmut. Damit könne man etwa 100 000 Kindern zusätzlich helfen. Die Änderungen im Unterhaltsrecht sind Teil eines Pakets zum Länder-Finanzausgleich, den Bund und Länder morgen abschließend beraten.

07.12.2016 UPDATE: 07.12.2016 02:06 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig will einem Bericht zufolge das Unterhaltsrecht zum Jahreswechsel ändern und "notfalls rückwirkend" in Kraft setzen. "Ich erwarte, dass wir im Interesse der Kinder hier eine gute Lösung finden", sagte die SPD-Politikerin der "Bild". Das sei ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung der Kinderarmut. Damit könne man etwa 100 000 Kindern

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