Plus

Russ-Erkrankung: Eintracht prüft Schritte gegen Staatsanwaltschaft

Frankfurt/Main (dpa) - Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt behält sich nach der schweren Tumorerkrankung seines Verteidigers Marco Russ rechtliche Schritte gegen die Staatsanwaltschaft vor. Das kündigte Eintracht-Präsident Peter Fischer im "Hessischen Rundfunk" an. Wegen des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Anti-Doping-Gesetz hatte die Behörde Russ' Privatwohnung und seinen Trainingsspind durchsucht. Die Ermittler erfuhren erst durch die Medien, dass der 30 Jahre alte Verteidiger erkrankt und nicht gedopt ist.

19.05.2016 UPDATE: 19.05.2016 16:11 Uhr 15 Sekunden

Frankfurt/Main (dpa) - Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt behält sich nach der schweren Tumorerkrankung seines Verteidigers Marco Russ rechtliche Schritte gegen die Staatsanwaltschaft vor. Das kündigte Eintracht-Präsident Peter Fischer im "Hessischen Rundfunk" an. Wegen des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Anti-Doping-Gesetz hatte die Behörde Russ' Privatwohnung und seinen

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+