Plus

Neues Treffen zwischen VW und US-Behörden am Donnerstag

Genf (dpa) - Im Abgas-Skandal treffen VW-Offizielle am Donnerstag erneut Vertreter von US-Behörden. In einem Gespräch wollten beide Seiten nach einer Lösung für Autos mit manipulierten Dieselmotoren suchen, sagte VW-Chef Matthias Müller vor Beginn des Autosalons in Genf. Dabei seien beide Seiten daran interessiert, eine Lösung für alle betroffenen Marken zusammen zu finden. In den USA sind etwa 580 000 Autos der Konzernmarken VW, Audi und Porsche mit einer verbotenen Software ausgestattet, die Abgaswerte auf dem Prüfstand herunterregelt. Weltweit sind es elf Millionen.

29.02.2016 UPDATE: 29.02.2016 23:31 Uhr 19 Sekunden

Genf (dpa) - Im Abgas-Skandal treffen VW-Offizielle am Donnerstag erneut Vertreter von US-Behörden. In einem Gespräch wollten beide Seiten nach einer Lösung für Autos mit manipulierten Dieselmotoren suchen, sagte VW-Chef Matthias Müller vor Beginn des Autosalons in Genf. Dabei seien beide Seiten daran interessiert, eine Lösung für alle betroffenen Marken zusammen zu finden. In den USA sind

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+