Nach Vorfällen in Sachsen will Schwesig mehr Geld für Prävention
Berlin (dpa) - Als Konsequenz aus den Vorfällen in Clausnitz und Bautzen will Familienministerin Manuela Schwesig die Mittel für Prävention von Rechtsextremismus verdoppeln - auf 100 Millionen Euro pro Jahr. Es gebe viele zivilgesellschaftliche Projekte, die sich in den Kommunen gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit einsetzen - diese müsse man bei ihrer Arbeit unterstützen und weiter stärken, sagte eine Sprecherin Schwesigs der "Passauer Neuen Presse". Die Ministerin ist derzeit im Mutterschaftsurlaub.
Berlin (dpa) - Als Konsequenz aus den Vorfällen in Clausnitz und Bautzen will Familienministerin Manuela Schwesig die Mittel für Prävention von Rechtsextremismus verdoppeln - auf 100 Millionen Euro pro Jahr. Es gebe viele zivilgesellschaftliche Projekte, die sich in den Kommunen gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit einsetzen - diese müsse man bei ihrer Arbeit unterstützen und
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+