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Nach Paris-Anschlägen: G20 wollen Geheimdienst-Kooperation ausbauen

Belek (dpa) - Als Reaktion auf die blutigen Anschläge von Paris wollen die G20-Staaten die Zusammenarbeit ihrer Geheimdienste verbessern. Die Länder wollen damit unter anderem verhindern, dass eigene Staatsangehörige sich in Bürgerkriegsgebieten wie Syrien zu Kämpfern ausbilden lassen und nach der Rückkehr in ihre Heimat Anschläge verüben. Das erfuhr die dpa aus Delegationskreisen auf dem G20-Gipfel in Belek bei Antalya. Von dem Gipfel solle auch das Signal ausgehen, dass Flüchtlinge nicht unter generellen Terrorverdacht geraten dürften.

15.11.2015 UPDATE: 15.11.2015 22:06 Uhr 19 Sekunden

Belek (dpa) - Als Reaktion auf die blutigen Anschläge von Paris wollen die G20-Staaten die Zusammenarbeit ihrer Geheimdienste verbessern. Die Länder wollen damit unter anderem verhindern, dass eigene Staatsangehörige sich in Bürgerkriegsgebieten wie Syrien zu Kämpfern ausbilden lassen und nach der Rückkehr in ihre Heimat Anschläge verüben. Das erfuhr die dpa aus Delegationskreisen auf dem

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