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Mundlos und Zschäpe sollen in Firmen eines V-Mannes gearbeitet haben

München (dpa) - Zwei der drei mutmaßlichen NSU-Terroristen sollen während ihrer Zeit im Untergrund in Firmen gearbeitet haben, die von einem V-Mann des Verfassungsschutzes betrieben wurden. Uwe Mundlos und Beate Zschäpe sollen zeitversetzt in Zwickau bei dem Neonazi Ralf Marschner beschäftigt gewesen sein. Marschner war unter dem Tarnnamen "Primus" als Informant für den Verfassungsschutz tätig. Damit stellt sich einmal mehr die Frage nach NSU-Mitwissern im Umfeld der Nachrichtendienste oder beim Verfassungsschutz selbst.

07.04.2016 UPDATE: 07.04.2016 12:16 Uhr 17 Sekunden

München (dpa) - Zwei der drei mutmaßlichen NSU-Terroristen sollen während ihrer Zeit im Untergrund in Firmen gearbeitet haben, die von einem V-Mann des Verfassungsschutzes betrieben wurden. Uwe Mundlos und Beate Zschäpe sollen zeitversetzt in Zwickau bei dem Neonazi Ralf Marschner beschäftigt gewesen sein. Marschner war unter dem Tarnnamen "Primus" als Informant für den Verfassungsschutz

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