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Lucke will im AfD-Flügelstreit eine Entscheidung erzwingen

Berlin (dpa) - AfD-Chef Bernd Lucke hält eine Trennung der radikalen und bürgerlichen Kräfte seiner Partei für unausweichlich. In einem Schreiben an die Mitglieder schrieb Lucke, er glaube nicht, dass Appelle zur Geschlossenheit hier weiterhelfen. Die Grundvorstellungen dieser beiden Gruppen seien unvereinbar. Der Co-Vorsitzende Konrad Adam hatte gestern erklärt, Lucke wolle die AfD verlassen und eine neue Partei gründen. Im April hatte Luckes liberaler Mitstreiter Hans-Olaf Henkel den AfD-Vorstand verlassen.

11.05.2015 UPDATE: 11.05.2015 11:36 Uhr 16 Sekunden

Berlin (dpa) - AfD-Chef Bernd Lucke hält eine Trennung der radikalen und bürgerlichen Kräfte seiner Partei für unausweichlich. In einem Schreiben an die Mitglieder schrieb Lucke, er glaube nicht, dass Appelle zur Geschlossenheit hier weiterhelfen. Die Grundvorstellungen dieser beiden Gruppen seien unvereinbar. Der Co-Vorsitzende Konrad Adam hatte gestern erklärt, Lucke wolle die AfD verlassen

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