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"Knöllchen-Horst" in Karlsruhe abgeblitzt - 1000 Euro Strafgebühr

Karlsruhe (dpa) - Auf seinen Streifzügen durch die Justiz hat "Knöllchen-Horst" auch das Bundesverfassungsgericht beschäftigt: Der Frührentner, der das Anzeigen von Falschparkern zu seinem Lebensinhalt gemacht hat, fand aber kein Verständnis. Die Richter nahmen eine Verfassungsbeschwerde von "Knöllchen-Horst" erst gar nicht an und brummten ihm eine Missbrauchsgebühr von 1000 Euro auf. Der Frührentner hatte sich mit seiner Verfassungsbeschwerde gegen die Einstellung eines Ermittlungsverfahrens wegen Strafvereitelung gewandt. Dabei ging es um zu schnelles Fahren.

05.02.2015 UPDATE: 05.02.2015 16:51 Uhr 17 Sekunden

Karlsruhe (dpa) - Auf seinen Streifzügen durch die Justiz hat "Knöllchen-Horst" auch das Bundesverfassungsgericht beschäftigt: Der Frührentner, der das Anzeigen von Falschparkern zu seinem Lebensinhalt gemacht hat, fand aber kein Verständnis. Die Richter nahmen eine Verfassungsbeschwerde von "Knöllchen-Horst" erst gar nicht an und brummten ihm eine Missbrauchsgebühr von 1000 Euro auf. Der

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