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Hebamme will Urteil anfechten

München (dpa) - Die wegen siebenfachen Mordversuchs in München verurteilte Hebamme will das Urteil nicht akzeptieren. Ihr Anwalt Hermann Kühn kündigte Rechtsmittel an. Das Schwurgericht hatte die 35-Jährige zuvor zu 15 Jahren Haft verurteilt. Das Münchner Gericht sah es als erwiesen an, dass sie versucht hatte, Frauen im Kreißsaal in Bad Soden bei Frankfurt sowie im Münchner Klinikum Großhadern umzubringen, indem sie ihnen vor Kaiserschnitten das blutverdünnende Mittel Heparin verabreichte. Die Anwälte der Frau hatten auf Freispruch plädiert.

28.10.2016 UPDATE: 28.10.2016 15:51 Uhr 19 Sekunden

München (dpa) - Die wegen siebenfachen Mordversuchs in München verurteilte Hebamme will das Urteil nicht akzeptieren. Ihr Anwalt Hermann Kühn kündigte Rechtsmittel an. Das Schwurgericht hatte die 35-Jährige zuvor zu 15 Jahren Haft verurteilt. Das Münchner Gericht sah es als erwiesen an, dass sie versucht hatte, Frauen im Kreißsaal in Bad Soden bei Frankfurt sowie im Münchner Klinikum

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