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FPÖ ficht Ergebnis der Präsidentenwahl in Österreich an

Wien (dpa) - Die FPÖ will ihre Niederlage bei der Stichwahl zum österreichischen Bundespräsidenten nicht hinnehmen und zieht vor Gericht. Eine 150-seitige Anfechtung wegen Ungereimtheiten bei der Auszählung ging heute beim Verfassungsgerichtshof in Wien ein. Das bestätigte ein Gerichtssprecher. Der FPÖ-Kandidat Norbert Hofer war bei der Stichwahl am 22. Mai nur knapp seinem Kontrahenten Alexander Van der Bellen unterlegen. Nach dem amtlichen Endergebnis hatte Van der Bellen einen Vorsprung von 30 863 Stimmen.

08.06.2016 UPDATE: 08.06.2016 10:56 Uhr 16 Sekunden

Wien (dpa) - Die FPÖ will ihre Niederlage bei der Stichwahl zum österreichischen Bundespräsidenten nicht hinnehmen und zieht vor Gericht. Eine 150-seitige Anfechtung wegen Ungereimtheiten bei der Auszählung ging heute beim Verfassungsgerichtshof in Wien ein. Das bestätigte ein Gerichtssprecher. Der FPÖ-Kandidat Norbert Hofer war bei der Stichwahl am 22. Mai nur knapp seinem Kontrahenten

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