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EU-Staaten wollen Alternativrouten für Flüchtlinge schließen

Brüssel (dpa) - Nach der Schließung der Balkanroute wollen EU-Staaten Flüchtlinge daran hindern, auf andere Routen auszuweichen. Der italienische Innenminister Angelino Alfano kündigte an, mit Albanien darüber zu sprechen. Es gehe darum, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um illegale Migration zu verhindern, sagte er am Rande eines EU-Innenministertreffens in Brüssel. Albanien grenzt an den Nordwesten von Griechenland und gilt deswegen als alternatives Transitland. Von dort aus könnten Flüchtlinge versuchen, mit Schiffen über die Adria nach Italien zu gelangen.

10.03.2016 UPDATE: 10.03.2016 16:01 Uhr 18 Sekunden

Brüssel (dpa) - Nach der Schließung der Balkanroute wollen EU-Staaten Flüchtlinge daran hindern, auf andere Routen auszuweichen. Der italienische Innenminister Angelino Alfano kündigte an, mit Albanien darüber zu sprechen. Es gehe darum, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um illegale Migration zu verhindern, sagte er am Rande eines EU-Innenministertreffens in Brüssel. Albanien grenzt an den

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