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EU-Parlamentarier sehen Kooperation mit der Türkei skeptisch

Straßburg (dpa) - Die Zusammenarbeit der EU mit der Türkei in der Flüchtlingskrise stößt im Europaparlament auf Skepsis. Der Chef der konservativen EVP-Fraktion, Manfred Weber, begrüßte die Gespräche zwar grundsätzlich. Er mahnte aber, es gehe um Partnerschaft und nicht um Abhängigkeit. Die EU dürfe sich von Ankara nicht unter Druck setzen lassen und müsse in der Lage sein, ihre Außengrenzen selbst zu sichern. Die EU-Chefs hatten am Montag mit der Türkei Wege besprochen, wie die Flüchtlingsbewegungen eingedämmt werden können.

09.03.2016 UPDATE: 09.03.2016 12:06 Uhr 20 Sekunden

Straßburg (dpa) - Die Zusammenarbeit der EU mit der Türkei in der Flüchtlingskrise stößt im Europaparlament auf Skepsis. Der Chef der konservativen EVP-Fraktion, Manfred Weber, begrüßte die Gespräche zwar grundsätzlich. Er mahnte aber, es gehe um Partnerschaft und nicht um Abhängigkeit. Die EU dürfe sich von Ankara nicht unter Druck setzen lassen und müsse in der Lage sein, ihre Außengrenzen

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