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Deutschland will Maghreb-Staaten zur Flüchtlingsrücknahme bewegen

Berlin (dpa) - Bundesinnenminister Thomas de Maizière bricht heute zu einer dreitägigen Reise nach Marokko, Algerien und Tunesien auf. Er will die Maghreb-Staaten zu einer leichteren Rücknahme in Deutschland abgelehnter Asylbewerber bewegen. Trotz bestehender Abkommen scheitern Abschiebungen oft an bürokratischen Hindernissen. Asylbewerber aus nordafrikanischen Ländern haben in Deutschland nur geringe Chancen auf Anerkennung. Seit Februar werden ihre Asylanträge mit Vorrang bearbeitet. Auslöser dafür waren unter anderem die Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht in Köln.

28.02.2016 UPDATE: 28.02.2016 01:01 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Bundesinnenminister Thomas de Maizière bricht heute zu einer dreitägigen Reise nach Marokko, Algerien und Tunesien auf. Er will die Maghreb-Staaten zu einer leichteren Rücknahme in Deutschland abgelehnter Asylbewerber bewegen. Trotz bestehender Abkommen scheitern Abschiebungen oft an bürokratischen Hindernissen. Asylbewerber aus nordafrikanischen Ländern haben in Deutschland nur

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