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CSU-Europapolitiker Weber sieht keine Alternative zu Kontingentlösung

Brüssel (dpa) - Nach Einschätzung des deutschen EU-Spitzenpolitikers Manfred Weber wird die EU nicht darum herumkommen, der Türkei eine bestimmte Zahl an Flüchtlingen abzunehmen. Wenn Europa wolle, dass die Türkei die Grenze zu Syrien öffne, aber gleichzeitig die Grenze zu Griechenland schließe, müsse es eine solche Kontingentlösung geben, sagte der Europaabgeordnete vor dem EU-Türkei-Gipfel der dpa. Wichtig sei, bald mit einer geregelten Aufnahme von Flüchtlingen aus der Türkei zu beginnen - auch wenn es nicht gelingen werde, von Anfang an alle 28 EU-Staaten mit an Bord zu nehmen.

06.03.2016 UPDATE: 06.03.2016 05:06 Uhr 21 Sekunden

Brüssel (dpa) - Nach Einschätzung des deutschen EU-Spitzenpolitikers Manfred Weber wird die EU nicht darum herumkommen, der Türkei eine bestimmte Zahl an Flüchtlingen abzunehmen. Wenn Europa wolle, dass die Türkei die Grenze zu Syrien öffne, aber gleichzeitig die Grenze zu Griechenland schließe, müsse es eine solche Kontingentlösung geben, sagte der Europaabgeordnete vor dem EU-Türkei-Gipfel

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