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Bundesregierung verurteilt Fremdenhass - neuer Leiter in Clausnitz

Berlin (dpa) - Sachsen steht nach den fremdenfeindlichen Übergriffen in Clausnitz und Bautzen am Pranger. Die Bundesregierung verurteilte die Geschehnisse als "zutiefst beschämend". Es sei kaltherzig, ankommende Flüchtlinge, darunter viele Frauen und Kinder, grölend und pöbelnd anzufeinden, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert zu den Ereignissen in Clausnitz, wo am vergangenen Donnerstag ein Mob von gut 100 grölenden Bürgern ankommende Flüchtlinge angefeindet hatte. Der Leiter des Flüchtlingsheims, der nach Medienberichten der AfD angehört, wird ausgetauscht, wie Landrat Matthias Damm erklärte.

22.02.2016 UPDATE: 22.02.2016 14:06 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Sachsen steht nach den fremdenfeindlichen Übergriffen in Clausnitz und Bautzen am Pranger. Die Bundesregierung verurteilte die Geschehnisse als "zutiefst beschämend". Es sei kaltherzig, ankommende Flüchtlinge, darunter viele Frauen und Kinder, grölend und pöbelnd anzufeinden, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert zu den Ereignissen in Clausnitz, wo am vergangenen Donnerstag

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