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Keine "normale Saison": Formel 1 vor neuen Corona-Problemen

Eine schnelle Rückkehr zur Normalität wird für die Formel 1 immer unwahrscheinlicher. Nicht nur der Saisonstart in Australien scheint schwer umsetzbar. Weitere Schwierigkeiten drohen.

05.01.2021 UPDATE: 05.01.2021 11:18 Uhr 1 Minute, 45 Sekunden
Jean Todt
Rechnet mit weiteren Änderungen im Rennkalender der Formel-1-Weltmeisterschaft: Jean Todt, Präsident des Welt-Automobilverbands FIA. Foto: Sebastian Gollnow/dpa

Berlin (dpa) - Nach Berichten über eine coronabedingte Verschiebung des Starts in Australien drohen der Formel 1 weitere Veränderungen im Rennkalender.

Präsident Jean Todt vom Automobil-Weltverband Fia rechnet damit, dass zumindest die erste Hälfte dieses Jahres "nicht so sein wird, dass wir eine annähernd normale Saison haben können". Der 74 Jahre alte Franzose geht außerdem davon aus,

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