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Schweres Bootsunglück mit 150 Toten befürchtet

Tripolis (dpa) - Die Internationale Organisation ‎für Migration befürchtet ein Bootsunglück im Mittelmeer mit bis zu 150 Toten. Weitere 145 Menschen seien gerettet worden und auf dem Weg zurück nach Libyen, twitterte die Organisation. Filippo Grandi, der Chef des UN-Flüchtlingshilfswerks sprach von der schwersten Tragödie im Mittelmeer des laufenden Jahres. Er forderte, die Seenotrettung dort wieder aufzunehmen, die Internierung von Flüchtlingen in Libyen zu beenden und mehr sichere Routen aus dem Land zu ermöglichen.

25.07.2019 UPDATE: 25.07.2019 17:03 Uhr 17 Sekunden

Tripolis (dpa) - Die Internationale Organisation ‎für Migration befürchtet ein Bootsunglück im Mittelmeer mit bis zu 150 Toten. Weitere 145 Menschen seien gerettet worden und auf dem Weg zurück nach Libyen, twitterte die Organisation. Filippo Grandi, der Chef des UN-Flüchtlingshilfswerks sprach von der schwersten Tragödie im Mittelmeer des laufenden Jahres. Er forderte, die Seenotrettung

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