Plus Verband unter Zugzwang

Rummenigge und Seifert fordern Veränderungen beim DFB

Neue Strukturen, mehr Profis, gründliche Aufarbeitung: Der DFB gerät gut einen Monat nach dem WM-Aus der Nationalelf weiter unter Druck. Wohl nicht nur im sportlichen Kader von Trainer Löw muss sich einiges ändern.

01.08.2018 UPDATE: 01.08.2018 18:13 Uhr 2 Minuten, 29 Sekunden
Karl-Heinz Rummenigge
FC-Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge kritisiert die Berater von Mesut Özil. Foto: Britta Pedersen/ZB

Frankfurt (dpa) - Immer mehr Top-Funktionäre im deutschen Fußball fordern den DFB nach dem historischen WM-Aus der Nationalelf in Russland zu Veränderungen und Reformen auf.

Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge prangerte bereits zum zweiten Mal in weniger als zwei Wochen die Spitze des Verbandes an und attackierte Präsident Reinhard Grindel. Der Chef der Deutschen Fußball Liga (DFL),