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UN-Nothelfer: stundenweise Feuerpause in Syrien reicht nicht

Genf (dpa) - Eine stundenweise Feuerpause in Syrien reicht nach UN-Angaben nicht aus, um die notleidende Bevölkerung zu versorgen. "Es ist eine Frage von Leben und Tod", sagte der Sprecher der UN-Nothilfe. Am Morgen sei die Rebellenregion Ost-Ghuta bei Damaskus noch beschossen worden, unter solchen Bedingungen könnten keine Hilfsgüter geliefert werden. Die Menschen brauchten eine Feuerpause von 30 Tagen. In Ost-Ghuta sind 400 000 Zivilisten unter menschenunwürdigen Bedingungen eingekesselt. Es fehlt an Medikamenten und Verbandsmaterial, sowie an Nahrungsmitteln.

27.02.2018 UPDATE: 27.02.2018 16:13 Uhr 17 Sekunden

Genf (dpa) - Eine stundenweise Feuerpause in Syrien reicht nach UN-Angaben nicht aus, um die notleidende Bevölkerung zu versorgen. "Es ist eine Frage von Leben und Tod", sagte der Sprecher der UN-Nothilfe. Am Morgen sei die Rebellenregion Ost-Ghuta bei Damaskus noch beschossen worden, unter solchen Bedingungen könnten keine Hilfsgüter geliefert werden. Die Menschen brauchten eine Feuerpause

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