Thüringen ungelöst
Hätten wir drüben als Vertretung des Volkswillens noch das Politbüro, oder besser: wäre Egon Krenz für die Stimm-Auszählung bei der Landtagswahl zuständig gewesen – kein Hahn würde wegen Thüringen krähen. Der FDP-Chef wäre nicht beinahe, und AKK dort nicht vollends gestrandet. Aber die Lösung dieses Falles von parlamentarischer Obstipation scheitert bisher daran, dass der abgewählte Linke
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